Dresden

Mit dem Schwiegervater nach Dresden

Eigentlich ist Dresden für ein verlängertes Wochenende zu weit vom Ruhrgebiet entfernt. Es sind schließlich gut 600 km. Trotzdem fuhren mein Schwiegervater und ich Anfang September dort hin. Wir wollten die letzten schönen Sonnentage des Sommers nutzen, um das Elbflorenz ein wenig kennenzulernen.

Die Anreise am Samstag über Kassel, Eisenach und Gera nach Dresden klappte gut und der Stellplatz Wiesentorstr. war schnell gefunden. Der Stellplatz befindet sich direkt an der Elbe mit Blick auf die 'Brühlschen Terassen', Frauenkirche und Zwinger auf einem tagsüber bewachten Parkplatz. Von hier aus lässt sich Dresden prima zu Fuß erkunden, wie wir bei einem ersten Spaziergang feststellen konnten.

Was soll ich sagen? Wir genossen die nächsten zwei Tage das schöne Wetter in Dresden und besichtigten natürlich die Frauenkirche, den Dresdener Zwinger und all die anderen sehenswerten Punkte inkl. einer Fahrt mit dem Schaufelraddampfer auf der Elbe. Essen und Trinken kamen ebenfalls nicht zu kurz. Besonders empfehlenswert im September: Pfifferlinge in allen Variationen.

Dienstags gings nach einem guten Frühstück wieder zurück ins Ruhrgebiet und die kleine, aber weite Tour war zu Ende.

Zum Stellplatz: Der Stellplatz befindet sich in der Wiesentorstr. direkt neben dem Finanzministerium an der Elbe. Es handelt sich um einen aphaltierten Parkplatz, der tagsüber bewacht wird. 24Std kosten 14€, dazu kommt - so man will - Strom (4€) und die kostenpflichtige Entsorgung (?€). Da wir keinen Strom benötigten, waren wir mit den 14€/Tag zufrieden, zumal wir in wenigen Minuten zu Fuß im Zentrum waren.

Fotos von der Stippvisite gibts hier