Dies und Das :-)
Sawiko - hier wurde aufgelastet.
Juli 2016 - Auflastung Teil 3
Die Alternative heißt Sawiko!
Als Alternative für die Auflastung stellte sich dann die Fa. Sawiko aus Neuenkirchen-Vörden heraus. Die machten mir einen günstigen Preis für die Auflastung auf 3750kg mit Goldschmitt 8"-Luftfedern, 2-Kreis-Anlage, Kompressor und Einbau-Manometer inkl. Auflastgutachten und TÜV-Freigabe. Der Montage-Termin wurde für den 29.6.2016 nach unserem Tschechien-Urlaub festgelegt.
Am Vorabend reiste ich mit dem Heku an und übernachtete auf dem firmeneigenen Stellplatz im Ortsteil Neuenkirchen trotz der nahegelegenen Autobahn relativ ruhig.
Morgens um 8 Uhr dann die Übergabe an den freundlichen Monteur. Der meinte, er wäre wohl spätesten um 12 Uhr mit der Montage fertig, aber es könnte sein, dass der Mensch vom TÜV etwas später käme. Und, er bot mir einen kostenlosen Leihwagen an, mit dem ich in der Zwischenzeit die Gegend erkunden könnte.
Das Angebot lehnte ich aber dankend ab, da ich Neuenkirchen etwas näher kennen lernen wollte. Und für die Zeit bis zum Mittag brauchte ich auch keinen Wagen.
Nun gut, Neuenkirchen ist ein kleines überschaubares Dorf. Das Frühstück im Bäcker-Cafe hat gut geschmeckt und der Spaziergang durch und um das Dorf war auch ganz nett. Bis 12 Uhr war allerdings noch jede Menge Luft.
So führte mich - früher als geplant - der Weg zurück zu Sawiko in die Kunden-Lounge. Dort wartete Kaffee auf mich und nach und nach "trudelten" auch die anderen Kunden, deren Womos in Arbeit waren, ein.
Wie sollte es dann auch anders sein: Es wurden Tipps ausgetauscht, Reiseerlebnisse und Dönekes erzählt.
Leider dauerte diese durchaus unterhaltsame Zeit dann doch bis kurz vor 16 Uhr. So ein TÜV-Ingenieur kommt eben nur einmal am Tag und das gegen Feierabend. Man hätte es sich denken können ;-)
Die erfreuliche Mitteilung des Monteurs lautete: alles geregelt, alles ok. Er zeigte und erklärte mir die Zusatz-Luftfeder und das Procedere. Danach hieß es, die Rechnung bezahlen und anschließend gings wieder Richtung Heimat. Am frühen Abend war ich wieder zurfrieden zuhause. Das Wort "Überladung" wird im Zusammenhang mit dem Heku so schnell nicht wieder verwendet werden.
April 2016 - Auflastung bei Linnepe
April 2016 - Auflastung Teil 2
Auflastung durch Linnepe
Nach dem Winterurlaub in den Niederlanden holte ich dann Angebote von verschiedenen Firmen wegen der notwendig gewordenen Auflastung des Heku ein.
Die Fa. Linnepe aus Ennepetal reagierte am schnellsten und legte auch ein Angebot für die Auflastung auf 3850 kg zu einem guten Preis vor. Da wenige Tage später auch die Campingmesse in Essen statt fand und Linnepe dort vertreten war, wollte ich auf der Messe mit den Leuten dort reden und vielleicht sogar noch einen Messepreis aushandeln.
Gesagt, getan. Auf der Messe wurde ich mit Linnepe handelseinig. Es werden nur hinten 2 Luftfedern benötigt Dazu noch der Kompressor für das Zweikreis-System und der Arbeitslohn für die Montage. Mit dem Messerabatt war ich zufrieden.
Der Temin für die Montage wurde dann auf den 23.3.2016 festgelegt.
Pünktlich um 8:00 Uhr war ich am 23.3.2016 dann in Ennepetal bei Linnepe. Der Heku wurde an den Monteur übergeben und ich erhielt für die Zeit der Montage einen kostenlosen Leihwagen. Gegen 14:00 Uhr sollte alles fertig sein, inkl. TÜV-Bescheinigung.
Als ich ich nachmittags dann den Heku abholen wollte, gab es eine unangenehme Überraschung. Der TÜV hatte die Eintragung der Auflastung abgelehnt, mit dem Hinweis, dass das Auflastungs-Gutachten von Linnepe nicht mit meinem Ducato 15 übereinstimmte. Es wäre eine stärkere Vorderachslast notwendig, sowie 16-Zoll-Felgen statt der vorhandenen 15-Zöller.
So hatte ich plötzlich zwar Zusatzfedern hinten eingebaut, aber keine Auflastungspapiere. Irgendwie muss bei Linnepe irgendwas "schief gelaufen" sein.
In der Diskussion zwischen den Zuständigen bei Linnepe und mir wurde dann zunächst vereinbart, mit dem TÜV-Ingenieur abzustimmen, ob der Einbau stärkerer Schraubenfedern für die Genehmigung der Auflastung ausreichen würde. Der Tragindex meiner 15-Zoll-Reifen reicht ja für die Auflastung der Hinterachse auf 2060kg aus. Da dann die technischen Rahmenbedingungen vorhanden sind, sollte der Prüfer uns vor dem Einbau der Vorderradfedern seine Zustimmung zur Auflastung geben.
Sollte dies nicht klappen, muss Linnepe den alten Zustand, sprich Ausbau der gerade eingebauten Federn etc., vornehmen.
Linnepe versuchte den TÜV-Gutachter zu einer pragmatische Lösung zu bewegen. Letztlich aber scheiterten die Bemühungen und die Luftfedern wurden wieder vom Heku entfernt. Ein paar Tage später war mein Geld auch wieder auf meinem Konto
Unterm Strich also eine saubere Rückabwicklung ohne Misstöne. Schade, dass es nicht geklappt hat.
Insgesamt also äußerst unbefriedigend, aber letztlich nicht das Ende meiner Optionen, zumal es ja auch andere Firmen auf dem Auflastungsmarkt gibt.
Ich werde weiter berichten...
Februar 2016 - Hinterachse überladen
Februar 2016 - Auflastung Teil 1
Auflastung ist notwendig
Anfang des Jahres habe ich den urlaubsmäßig voll geladenen Heku auf einer öffentlichen Fahrzeugwaage in Dortmund wiegen lassen. Leider machte ich die gleiche Erfahrung wie viele Womo-BesitzerInnen. Die Hinterachse war um ca. 100 kg überladen.
Im Laufe der Jahre wurde der Heku ja immer weiter "aufgerüstet". Hier mal eine Teleskopleiter, dann mal ein Vorzelt und eine Thermohaube fürs Fahrerhaus und zuletzt die Büttner Solaranlage. Dazu noch für die Winterurlaube zwei zusätzliche Gasflaschen.
All dies und mehr ließ bei der Hinterachse den Zeiger der Waage bei 1950 kg stehen. Damit ist eine Auflastung der Hinterachse notwendig geworden, da das ständige Aus- und Umräumen von allen möglichen Teilen keine Option ist. Das Gesamtgewicht soll bei der Gelegenheit ebenfalls aufgelastet werden, so dass wir uns zukünftig wieder im legalen Rahmen bewegen können.
Jetzt müssen Angebote eingeholt werden, damit die Auflastung zügig angegangen werden kann. Ich werde weiter berichten...
9.9.2015 - Büttner Solaranlage gekauft

10.9.2015 - Endlich eine vernünftige Solaranlage!
In diesem Jahr wollten wir uns endlich eine Solaranlage einbauen lassen. Es sollte eine langlebige Investition werden und wir wollten "Made in Germany". Die Wahl fiel dann auf eine Komplettanlage von Büttner -> Link. Es handelt sich um 2 Module mit insgesamt 350 Wp und einem entsprechenden MPP-Solarregler. Dazu kam der Wechselrichter, ebenfalls von Büttner -> Link . Unsere Wahl fiel auf den MT 1700 SI-N.
Da der alte Votronic Batteriecomputer mit seinem 100er Shunt für die Anlage nicht mehr ausreichte, wurde er gegen den Votronic S200 ausgetauscht. Hinzu kam noch notwendiges Zubehör wie dickere Kabel, Hochlast-Sicherungen etc. Die vohandene Batteriekapazität von ca. 200 Ah sollte zunächst weiter genutzt werden.
Heku hat ja seit mehr als 10 Jahren seine Womos bei der Fa. Wön in Oberthulba fertigen lassen. Auch unser Heku 598 wurde dort produziert. Deshalb wollte ich den Einbau der Solaranlage auch dort vornehmen lassen. Schließlich kennen sie dort das Womo in- und auswendig. Mein Ansprechpartner dort war Herr Öhrlein, bei dem ich die Anlage auch kaufte und den Einbau für den 9. und 10. September 2015 verabredete.
9.9.2015

Am Vortag reiste ich also nach Ramsthal in der Nähe von Oberthulba, wo ich auf dem dortigen Stellplatz übernachtete.
Am nächsten Morgen machte sich dann Herr Öhrlein von der Fa. Wön an die Arbeit. Während er "schuftete", nutzte ich die Gelegenheit zu einem Besuch von Hammelburg a. d. Saale und später einen langen Spaziergang in Bad Kissingen. Dabei durfte ich auch die "Vorzüge des ÖPNV auf dem Lande" kennenlernen. Ohne genaue Planung läuft da nichts. Mit etwas Pech hat man Wartezeiten von über 2 Std. Da sind wir im Ballungsraum Ruhr - trotz aller berechtigten Kritik - deutlich besser bedient.
Übernachtet wurde dann wieder im Heku auf dem Werksgelände von Wön.
10.9.2015

Morgens macht sich Herr Öhrlein wieder an die Arbeit und ich begab mich bei wirklich schönem Wetter auf eine ausgiebige Wanderung rund um Oberthulba. Entschleunigung war angesagt. Das belegte Brot schmeckte in der Pause auf einer alten Bank im Sonnenschein besonders gut.
Mittags war alles fertig montiert. Und bei der Kontrolle funktionierte auch alles problemlos. Wön hatte ganze Arbeit geleistet.
Schnell noch die Unterschrift unter die Rechnung und dann gings wieder zurück ins Ruhrgebiet, welches ich am frühen Abend erreichte.
Nun wird die Anlage im Alltag zeigen müssen, ob sie auch unsere Erwartung erfüllt.
15.07.2015

15.07.2015 - Womo-Fenster gegen Einbruch gesichert
Kürzlich sah ich in einem Thread des Wohnmobilforums zum Thema Wohnmobil-Einbrüche den Hinweis eines Teilnehmers auf die Fa. Womo-Sicherheit.de in Borchen bei Paderborn. Der Inhaber, Herr Hentschel, hat Sicherheitsprofile aus Edelstahl für die Womo-Fenster von Seitz entwickelt, welche das einfache Aushebeln der Kunstoff-Fenster verhindern. Das interessierte mich und ich informierte mich auf der Webseite über die besagten Profile.
Wie immer, geht es beim Einbruchschutz für Wohnmobile um Zeitgewinn. Je länger ein potentieller Einbrecher braucht, um in das Womo zu gelangen, desto größer ist die Chance, dass er es erst gar nicht versucht. Und mit den Schutzprofilen an den Fenstern, klappt das Aufhebeln eben nicht mehr.
Was ich sah, hat mich überzeugt. Ich orderte für die Fenster des Heku also die passenden Profile und verabredete mit Herrn Hentschel auch die Montage durch ihn.
Etwa anderthalb Stunden dauerte die Montage an den fünf Ausstellfenstern inkl. des netten Gespräches, welches wir bei der Montage hatten. Die Profile sind unauffällig, aber unübersehhbar. Zufrieden fuhr ich wieder nach hause. Sicher sind die gut 500€ eine Menge Geld, aber im "Fall der Fälle" auch gut angelegtes Geld ;-)
07.05.2015

07.05.2015 - Kfz-Kennzeichen geklaut.
Als wir vor ein paar Tagen in Rees auf den Stellplatz ankamen, fragte der holländische Nachbar lächelnd, wo denn das hintere Nummernschild sei. Irritiert schaute ich nach - es fehlte. Offensichtlich hatten Unbekannte in der Nacht vor unserer Abfahrt das Kennzeichen geklaut. Und wer schaut schon ständig, ob die Nummernschilder noch da sind...
Eine kurze Recherche im Internet machte dann klar: ein ganz neues Kennzeichen musste her, das alte Kennzeichen wird für 10 Jahre gesperrt.
Also wird das volle Programm notwendig: Anzeige bei der Polizei, Beantragung neuer Kennzeichen beim Straßenverkehrsamt, Neue Kfz-Schilder sowie neue TÜV-Plakette und auch die neue, ans Kennzeichen gebundene "Grüne Plakette".
Der ganze Spaß war an einem Tag erledigt und kostete mich dann unterm Strich 84€ inkl. neuer Befestigungsschrauben.
25.3.2015
25.3.2015 - Fälliger HU-Termin und Inspektion
Es war wieder soweit: die HU war fällig. Im gleichen RHythmus (alle 2 Jahre) findet immer auch die Inspektion statt. Und in diesem Jahr auch der Zahnriemen-Austausch (alle 5 Jahre).
Morgens um 8:00 Uhr den Heku bei der Werkstatt geparkt, um 15:00 Uhr konnte ich ihn wieder in Empfang nehmen. Alles bestens, keine Mängel bei der HU. Bei der Inspektion wurde neben den üblichen Verschleißteilen wie Filter etc. diesmal auch das Lager des Keilriemens der Klimaanlage gewechselt.
Das alles gibts "natürlich" nicht umsonst. Diesmal belief sich die Rechnung auf knapp 1000€. Als "Komplettpreis für alles" in der Rechnungsaufstellung nicht zuviel. Trotzdem viel Geld ;-)
Hoffentlich ist jetzt wieder für 2 Jahre Ruhe.
22.3.2015

25.5.2015 - Heku auf Truma MonoControl CS umgerüstet
Anlässlich der sowieso fälligen Gasprüfung habe ich bei Heku in Bielefeld eine vorher gekaufte MonoControl CS einbauen lassen. Unser Heku hatte die beim Kauf zugelassene Gasversorgung ohne Crashsensor. Wir haben mit dem Heku zwar Bestandsschutz, allerdings soll der technische Fortschritt in Fragen der Sicherheit nicht an uns vorbei gehen. Da wir immer nur einen Anschluss für eine Flasche hatten, reicht uns auch die MonoControl aus.
Der Umbau war etwas "frickelig", weil im Gaskasten relativ wenig Platz war. Für den alten Versorgungsanschluss kein Problem, aber die neue Technik ist eben größer. Herr Kollmeier hat dafür eine gute Lösung gefunden und die Kosten für den Umbau inkl. Gasprüfung waren erträglich.
24.03.2015
24.03.2015 - Nach längerer Pause geht es hier auf der Webseite nun endlich wieder weiter. Schon sehr lange plagte mich mein schlechtes Gewissen.
Eine ungepflegte Webseite, auf der einiges nicht mehr funktioniert, Links nicht mehr aktuell sind und das Layout dringend einer Überarbeitung bedarf, ist nun wahrlich keine schöne Visitenkarte.
Aber eine Webseite grundsätzlich zu überarbeiten, bedeutet auch viel Arbeit und Zeit. Die "Renovierung" der Webseite wurde immer hinaus geschoben, zumal Rentner ja - wie alle wissen - gar keine Zeit haben.
Also, es soll alles besser werden. Ich bin optimistisch und hoffe, dass die Seite in diesem Jahr aktualisiert und von Grund auf erneuert über unseren Heku und unsere Reisen berichten wird.
28.9.11
28.09.2011 - Tolle Schutzhaube für das Fahrerhaus gekauft!
Schon lange planten wir uns eine vernünftige Schutzhaube für das Fahrerhaus des Heku anzuschaffen. Der hohe Preis für eine vernünftige Haube hielt uns aber bisher davon ab.
Nun aber inserierte ein Forumsmitglied genau die Haube, die wir immer haben wollten.
Der Kontakt war schnell hergestellt und ein paar Tage später hatten wir die neuwertige Schutzhaube fast zum halben Preis.
5.5.11
05.05.2011 - Schutzbrief gesucht
Künftig gibts nur noch alle 2 Jahre eine Inspektion, die dann gleich mit der TÜV-Abnahme kombiniert werden kann. Bei der jährlichen Laufleistung des Womo von gut 10.000 km komme ich sowieso nicht an 30000km heran, nach denen die Inspektion fällig wird.
Da meine Versicherung keinen Schutzbrief für das Womo anbieten kann, muss ich mich anderweitig umschauen. Bisher gabs den FIAT-Schutzbrief für kleines Geld nach der Inspektion. Künftig wird dies über einen Automobil-Club organisiert. Mitgliedsbeitrag und Schutzbrief kosten dann zusammen 64€. Damit kann ich gut leben, ist doch im Zweifel auch außerhalb Deutschlands schnelle Hilfe gewährleistet
13.4.11
13.04.2011 - Ab zum TÜV!
Anfang des Jahres sind wir umgezogen. Als überzeugte Ruhris blieben wir natürlich im Pott, fanden unseren "Alterssitz" nun im östlichen Ruhrgebiet an den Ausläufern des Ardey-Gebirges.
Nach einem Umzug muss vieles neu organisiert werden. Auch eine vernünftige Werkstatt für den Heku wurde gesucht. Ich fand eine IVECO Niederlassung und ließ dort unseren Heku über den TÜV bringen.
Die TÜV-Untersuchung absolvierte der Heku ohne Mängel.
Mit AU und einer fachkundigen Durchsicht der Werkstatt kostete es diesmal ca. 300€. Ganz schön viel Holz, aber wenigstens ist nun wieder 2 Jahre Ruhe.
Der Ölwechsel in einer kleinen Werkstatt - natürlich mit dem besten Öl der Welt - kostete nochmal 180€.
Ich glaube, ich muss doch noch einmal nach einer vernünftigen preiswerten Werkstatt suchen!
2.9.2010

02.09.2010 - Neues iPhone 4
Endlich sind unsere neuen iPhones eingetroffen. Wir haben sie per Kreditkarte in Großbritannien geordert. Dort waren sie deutlich billiger als im deutschen Apple-Store.
Eine der ersten Apps, welche ich mir zugelegt habe, war die App von Navigon und ich muss sagen, das iPhone ist mit dieser App ein vollwertiges Navi.
Für den Hausgebrauch reicht mein altes Becker-Radio
mit Navigation. Da die Karten aber seit 2007 nicht mehr aktualisiert worden sind, kann es in fremden Gefilden durchaus schon mal zu Problemen kommen. Ich hoffe, dass sich solches mit der Navigon App erledigt hat, da sie mehrfach im Jahr aktualisiert werden.
Für mich sind natürlich auch die Apps interessant, die sich mit Stellplätzen beschäftigen. Mal sehen, wie da das Angebot aussieht.
Das iPhone ist einfach ein tolles Gerät. Navigation, Fahrplanverbindungen des Nah- und Fernverkehrs, Musik, Fotos, Spiele, Internetnutzung usw., usw. - ach ja, telefonieren kann es auch !
17.7.10
17.07.2010 - Rückerstattung von Fiat für defekten Kühler
Damit hatte ich nicht mehr gerechnet. Die Werkstatt meines Vertrauens hatte wegen des defekten Kühlers bei Fiat einen Kulanz-Antrag gestellt. Nun erhielt ich die erfreuliche Mitteilung, dass Fiat "aus Kulanz" einen Teil der Reparaturkosten übernimmt. Ca. 150€ werden rückerstattet, das ungefähr die Hälfte der Reparaturkosten. Das schlechte Gewissen von Fiat war deutlich zu spüren.
Nun, wir wollen nicht nachtragend sein, sondern uns wegen der Rückerstattung freuen - und dies hier auch kundtun :-)
9.7.10
09.07.2010 - Einbau des HJS-Filters
Direkt nach der Rückkehr aus dem Frankreich-Urlaub wurde der Termin in der Werkstatt festgemacht. Am 9.7. brachte ich den Heku morgen hin und wenige Stunden später konnte ich das Womo mit neuem Filter, neuer Zulassungsbescheinigung und mit neuer grüner Plakette wieder abholen.
Sofort nach Hause und online beim Bundesamt für "Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle" den Förderantrag gestellt. Ausgedruckt und mit der Kopie der Zulassungsbescheinigung per Brief zum Bundesamt geschickt.
Nun heißt es warten, bis der Bescheid zugeschickt wird.
Edit: am 21.7.10 kam der Bescheid über die Rückerstattung und am 27.7.10 war das Geld auf meinem Konto!
26.5.10

26.05.2010 - Einbau von zusätzlichen Sicherheitsschlössern von Ölmühle
Bei vielen Wohnmobilen ist das Schloss der Aufbautüre nur ein einfaches Kastenschloss, das jeder "Interessierte" mittels eines kräftigen Schraubenziehers schnell öffnen kann.
Leider gehört auch das Türschloss unsere Hekus zu diesen genannten Schlössern. So trugen wir uns schon lange mit dem Gedanken, Zusatzschlösser einbauen zu lassen. Diese gibts in großer Zahl und unterschiedlichen Ausführungen von verschiedenen Herstellern.
Wir entschieden uns für den Einbau der Schlösser durch Herrn Zischke von der Fa. Ölmühle. Nicht zuletzt die vielen positiven Rückmeldungen in den verschiedenen Womo-Foren ließen uns diesen Entschluss fassen. Der Termin war schnell vereinbart und so fuhr ich am 26.5.10 morgens früh nach Burscheid.
Schnell kam ich mit Herrn Zischke ins Gespräch über die verschiedene Möglichkeiten der Sicherung. Es gab nämlich das Problem, dass sich die von uns gewünschten Sicherheitsschlösser nicht mit der werksseitig eingebauten Mückenschutztür "vertrugen". Nach einigem Überlegen (und Rückruf zuhause...) wurde die Mückenschutztüre ausgebaut und damit der Weg frei gemacht für den Einbau von 2 Sicherheitsschlössern.
Die Zeit verging wie im Fluge. Herr Zischke, selber Womo-Besitzer, erzählte während des Einbaus aus seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz und gab bei der Gelegenheit auch den einen oder anderen guten Tipp weiter. Schnell und sauber wurden die Schlösser eingebaut und nach einem guten Kaffee wurde das Geschäft per Rechnung abgeschlossen.
Mit einem guten Gefühl gings nach hause. Von nun an würden es potenzielle Einbrecher bei uns deutlich schwerer haben. Diese Sicherheit war uns der zwar nicht billige, aber letztlich angemessene Preis wert. Unbedingt empfehlenswert ist die Arbeit von Herr Zischke. Ich kann hier also die positive Meinung vieler Forumsteilnehmer ausdrücklich bestätigen
25.5.10

25.05.2010 - Rußfilter für Wohnmobile werden mit 330€ gefördert
Man kann sicher lange über Sinn oder Unsinn der Umweltzonen diskutieren, letztendlich ist aber die konsequente Einrichtung dieser Umweltzonen ein Beitrag für mehr saubere Luft in unseren Städten.
Wie immer bei solchen Beschlüssen gibts "Gewinner" und "Verlierer". Wohnmobile hatten bis 2004 maximal "gelb" und damit ein echtes Problem. Über kurz oder lang werden die ständig steigende Zahl von Umweltzonen auf "grün" schalten und somit für viele mehr oder weniger alte Womos nicht mehr erreichbar sein.
Mittlerweile gibts für viele Wohnmobile die Nachrüstmöglichkeit. Bei unserem Ducato 244 war das der HJS-Filter. Nun, mit der staatlichen Förderung von 330€ wollten auch wir nachrüsten.
Also bei der Werkstatt meines Vertrauens nachgefragt. 1100€ sollte der Filter inkl. Einbau kosten. Inbegriffen sind dabei auch die Eintragung bei Straßenverkehrsamt und natürlich die "grüne" Plakette. Bei ebay kostet allein der Filter ca. 950€. Alles in allem also ein moderater Preis.
Der Filter wurde bestellt, allerdings gabs eine Lieferzeit von über 2 Wochen. Wir verabredeten mit der Werkstatt, dass wir nach der Rückkehr aus dem Urlaub den Einbau vornehmen lassen wollten. Danach sollte auch der Förderantrag gestellt werden.
15.4.10
15.04.2010 - Inspektion und Zahnriemenwechsel - und dann noch der Kühler kaputt!
Tja, es ist soweit. Nach 4 Jahren muss beim Ducato 244 der Zahnriemen ausgetauscht werden. Blöd - aber ein kapitaler Motorschaden wäre, falls der Zahnriemen reißen würde, deutlich teuerer. Also wird der Austausch mit der jährlichen Inspektion verknüpft und schon mal ein größerer Betrag für die Werkstatt reserviert. Ca. 460€ sollte der Austausch inkl. Spannrollen, Keilriemen usw kosten. Hier wirkt offensichtlich die Klimaanlage etwas preistreibend. Dazu die Inspektion, also rechnete ich mit etwas um die 700€.
Es kam aber schlimmer. Die Werkstatt rief mich an und erklärte mir, dass ich ohne Kühlwasser zur Werkstatt gefahren bin und der Kühler defekt sei. Ich konnte es kaum glauben, nach 4 Jahren sollte der Kühler defekt sein. Möglicherweise ist das durch Steinschlag passiert, meinte der Inhaber. Also neuer Kühler, also etwa 300€ mehr.
Der neue Kühler wurde am nächsten Tag geliefert - und er war undicht. Der Ärger war groß. Es war Freitag und wir wollten eigentlich Samstag früh zur Nordsee fahren. Ein neuer Kühler konnte erst am Montag eingebaut werden und so war das Wochenende an der Nordsee vorbei, ehe es begonnen hatte.
Jedenfalls habe ich mir abschließend meinen alten defekten Kühler gemeinsam mit dem Werkstattinhaber angeschaut und bezweifelt, dass Steinschlag die Ursache sei. Wenn schon ein neuer Kühler bei Fiat undicht ist, dann kann dies durch mangelnde Qualität auch beim 4 Jahre alten Kühler so sein.
Letztendlich sicherte mir der Inhaber zu, einen Kulanzantrag bei Fiat zu stellen. Ob es etwas nützt - ich weiß es nicht. Werde bei Gelegenheit über das Ergebnis berichten.
Als kleiner Ausgleich für den Ärger gab es dann doch noch eine positive Überraschung. Den jährlichen Schutzbrief gabs diesmal umsonst.
16.3.10

16.03.2010 - Wieder mal Sprayer am Werk
Zum zweiten Mal hat es uns erwischt. Vor 2 Jahren wollte sich ein "Künstler" mit einem schwarzen Tag auf unserem Heku verewigen. Dank der Eigenschaften von Aceton allerdings konnten wir die Schmiererei relativ schnell entfernen.
In diesem Frühjahr wurde mit gelber Spray-Farbe "gearbeitet". In Sekundenschnelle wurde wohl beim Vorbeigehen die Spraydose draufgehalten. Ein langer gelber Farbstrich verunzierte dann die Womos von uns und einem Nachbarn.
Dagegen ist man relativ machtlos. Zeugen gibt es keine und die erstattete Anzeige dient nur dem Frustabbau.
Natürlich könnte man den Schaden über die Vollkasko abrechnen, aber 500€ Selbstbeteiligung und anschließende Hochstufung würden den Frust nur größer statt kleiner werden lassen.
Also wieder Aceton besorgen. Im nahegelegenen Baumarkt kostet der Liter etwa 7€. Mit ausreichend Papiertüchern von der Rolle ausgestattet ging es dann ans Werk. Der mit Aceton getränkte Papierlappen löste sofort die Farbe ab. In kleinen Schritten ging es dann voran. Wichtig: immer wieder neue Tücher nehmen, damit sich die gelbe Schmiere nicht nur gleichmäßig auf dem Lack verteilt, sondern richtig entfernt wird. Und mit viel Wasser nachwischen, um den Originallack nicht zu sehr durch Aceton anzugreifen. Etwa eine halbe Stunde dauerte die Arbeit und das Gröbste war dann geschafft.
Danach noch eine Womo-Wäsche (Kosten ca. 35€) und der Schaden war behoben. Auch unser Geldbeutel wurde - bei allem Ärger - nicht allzusehr strapaziert.
1.12.09

01.12.2009 - mobiles WLan im Heku
Unsere Prepaid-Lösung für den Internet-Zugang basiert bisher auf einer Simcard von Blau.de im eplus-Netz. Leider hat sich gezeigt, dass nicht überall ein schneller Zugang zum Internet gewährleistet ist. Oftmals haben wir nur GPRS-Geschwindigkeit. Da konnte man zwischendurch Kaffee kochen, bevor sich eine Webseite vollständig geöffnet hatte.
Beim Recherchieren im Netz fanden wir die für uns optimale Lösung. Ein UMTS-Router von O2, an dem ein UMTS-Stick angedockt wurde und der uns den Internet-Zugang per WLan im Heku ermöglicht. Dazu kommt ein günstiger Flatrate-Datentarif von O2 und wir können nun mit 2 Notebooks problemlos arbeiten.
Der Praxistest wurde erfolgreich zum Jahreswechsel absolviert. Den verbrachten wir nämlich in Bremen auf dem Womo-Stellplatz Am Kuhhirten, und die Surf-Station funktionierte einfach toll.
Ende Oktober 2009

Oktober 2009 - Büro-Regal im Heku
Natürlich hat der Heku jede Menge Platz. Trotzdem gibt es beim Arbeiten mit Notebook, mobilem Drucker, Papierablagen etc. einige Einschränkungen. Irgendwo müssen die ja hin. Und die Kaffeetasse braucht dann auch noch ihren Platz.
Ein 2m langes Regal war die Lösung. Aus dem Baumarkt wurden handelsübliche Halter und Träger sowie ein bereits auf Maß zugeschnittenes Regalbrett aus 10mm-Sperrholz gekauft. Der Rest war Routine.
Unterwegs liegt das Regalbrett sicher im Alkoven und die Regalträger befinden sich im Kleiderschrank. Auf dem Stellplatz ist dann in wenigen Sekunden unser "Büro" einsatzbereit.
Anfang Oktober 2009

Oktober 2009 - Neue 220V-Steckdosen in der Sitzbank
Auf den Reisen pflegen wir auch unser "ebay-Hobby". Zu diesem Zwecke benötigen wir unsere Notebooks und es ist dann immer der "Kampf" um die vorhandenen Steckdosen.
Deshalb beschloss ich, in einer der Sitzbänke eine 220V-Doppelsteckdose einzubauen. Dank Doppelboden ließ sich die Angelegenheit gut an. Schnell war der Platz für die Steckdose gefunden und mit der Lochsäge der entsprechende Ausschnitt herausgesägt.
Von einem Verteiler der 220V-Versorgung wurde ein Kabel gezogen und mit der mittlerweile eingebauten Steckdose verbunden.
Nun gibts keinen "Streit" mehr um die Steckdosen ;-)
Juni 2009
Juni 2009 - Verbesserungsbedarf bei den Steckdosen
Schon lange haben wir gemerkt, dass die 12V-Normsteckdose im Heckbereich unpraktisch ist. Zum einen haben wir kaum Geräte, die diesen Anschluss besitzen und zum anderen fehlte uns dort noch eine 220V-Steckdose.
Also wurde im Schrankboden das zur Küche führende 220V-Kabel über einen neuen Verteiler geführt und von dort ein neues Kabel zur umgebauten Steckdose. Es handelt sich ja um eine System-Steckdose, in die problemlos ein neuer Steckdoseneinsatz eingesetzt werden konnte. Bei der Gelegenheit wurde dann auch gleich ein 12V-Kabel verdeckt im Kabelkanal hinter der Gardinenleiste auf die andere Seite des "Schlafzimmers" geführt und dort eine Leselampe installiert.
6.4.09

06.04.2009 - Das Netbook zum Heku
Lang haben wir überlegt, welches Notebook wir auf unseren Reisen nutzen wollen. Das war richtig, denn es gibt mittlerweile die Netbooks. Klein, leicht und handlich. Mit Windows XP oder Linux. Für alle, die ihren Computer für Alltagsaufgaben nutzen wollen, die Mails abrufen und beantworten und im Internet surfen oder die eigene Webseite bearbeiten wollen. Und: nicht zu teuer!
Wir haben uns für den Asus 1000H GO entschieden, ein Netbook mit eingebautem UTMS-Modul. Damit haben wir in Deutschland mit günstiger Prepaid-Card (blau.de 1GB ca. 10€) überall einen bezahlbaren Internetzugang. Im Ausland gibt es mittlerweile ebenfalls kostengünstige Prepaid-Cards, so dass wir im Bedarfsfalle auch in Europa online sein könnten.
Wir haben dem Asus direkt eine Speichererweiterung eingebaut und einen Zweit-Akku für längeres Arbeiten spendiert. Auch ein 12V-Lade-Adapter sowie ein separates 12V-Akku-Ladegerät gehören zur Ausrüstung dazu.
27.3.09
27.03.2009 - Drei Jahre sind rum!
So schnell vergeht die Zeit. Jetzt haben wir den Heku schon drei Jahre. Und es war nun Zeit für Hauptuntersuchung, AU und Jahresinspektion.
Das wird wohl wieder teuer, so war meine Befürchtung, als ich bei der FIAT-Werkstatt meines Vertrauen den Termin fest machte. Ganz so teuer wurde es dann doch nicht. Gut 342 € kostete alles "all inclusive".
Der Ducato hatte nach drei Jahren keine Mängel, was ja eigentlich auch zu erwarten war - obwohl manche Berichte über die Fertigungsqualität auch jüngerer Ducatos anders vermuten lassen.
Mit dabei war neben den o.g. Leistungen auch wieder der Schutzbrief für die nächsten 12 Monate für ca. 20€. Wohnmobile sind dabei bis zu 4t Gesamtgewicht inbegriffen. Wir hatten ja vor ein paar Jahren mit unserem alten Bulli so einen Schutzbrief mal in Anspruch nehem müssen (Motorschaden im Tessin mit Rücktransport und Rückfahrt mit Leihwagen). Seitdem halten wir so einen Schutzbrief nicht nur theoretisch für sinnvoll :-)
Ein paar aktuell Daten zum Spritverbrauch:
Ducato 244 mit 94 kw, Erstzulassung 2006, ca. 30700km
Durchschnittsverbrauch ca. 11,7l bei insgesamt 3530l Diesel zum Preis von ca. 4250 €.
Man sieht, das kommt doch einiges zusammen!
5.2.09
05.02.2009 - Unser Heku ist wieder repariert!
Ein Tag bei der Fa. WÖN-Fahrzeugbau in Oberthulba und unser Heku ist wieder total okay. Der Fender wurde ausgetauscht.
Darüber hinaus wurden alle Schranktürenfesteller gegen langlebigere Modelle ausgewechselt. Die alten Feststeller waren schon im ersten Jahr fast alle defekt und provisorisch funktionsfähig gemacht worden. Nun ergab sich die Gelegenheit, die Dinger auf Garantie gegen Neue auszutauschen.
Obendrein "leisteten" wir uns noch einer Kederleiste unterhalb der Markise, so dass wir künftig bei längeren CP-Aufenthalten eine Zeltplane mittels Keder befestigen können.
Übrigens: Wir haben dort nur auf freundliche Menschen getroffen. Super! Wir waren bestimmt nicht zum letzten Mal in der Rhön
23.1.09

23.01.2009 - Neue Reifen
Knapp drei Jahre und ca. 30000 km haben die Conti Vanco gehalten. Etwas kurz, wie ich finde. Vorne war das Minimum erreicht und hinten war auch nicht viel mehr drauf. Also ging die Suche nach vernünftigen und preiswerten Reifen los.
Die Wahl fiel schließlich auf den Ganzjahresreifen Matador MPS 320. Continental ist an dem slovakischen Reifenproduzenten beteiligt. Auch wenn Reifentests nicht immer so aussagekräftig sind, Matador-Reifen schneiden dabei nicht schlecht ab. So testete Promobil 2007 im Sommerreifentest [2.569 KB]
den Matador mit "gut". Auch aufgrund der vielen guten Kritiken zahlreicher Wohnmobilisten in den Foren habe ich mich dann für diesen Reifen entschieden.
Übrigens: eine Mailanfrage bei der deutschen Niederlassung wegen des zulässigen Reifendrucks und Metallventile wurde schnellstens und freundlich beantwortet. Matador empfiehlt Metallventile und 4,5bar Reifendruck.
Da Matador-Reifen bei den Reifendiensten vor Ort nicht erhältlich war, orderte ich die Reifen im Internet und ließ sie dann beim Reifendienst in meiner Nähe montieren. Bei der Gelegenheit habe ich dann statt der bisher gefahrenen 205/70 15C auf 215/70 15 C "umgesattelt". Außerdem wurden diesmal Metallventile geordert. Ich glaube dass ich damit "auf der sicheren Seite" bin.
Insgesamt ca. 380€ hat die ganze Aktion gekostet. Bin mal gespannt, wie lange mich die neuen Reifen fahren werden.
20.1.09
20.01.2009 - Unfallschaden an Fiat-Basis repariert.
Mittlerweile ist der Unfallschaden am Fahrerhaus ordentlich durch meine Vertragswerkstatt repariert worden. Fahrertür und Radkasten sehen wie neu aus. Anfang Februar wird der Schaden an der Aufbauverkleidung bei Fa. Wön repariert. Der Termin ist "gebucht" und ich bin sicher, dass dabei auch noch ein paar schöne Tage im Nationalpark Rhön genossen werden können.
28.11.08

28.11.2008 - Glatteis mit Folgen
Am späten Nachmittag rutschte uns ein Pkw bei Glatteis ins geparkte Womo. Es rappelte mächtig (zum Glück war ich zufällig im Womo). Der Unglücksfahrer bekannte sofor seine Schuld - auch bei der herbeigeholten Polizei. Beschädigt waren Fahrertür, Radkasten und die Verkleidung zwischen Fahrerhaus und Aufbau
. die gegnerische Versicherung erklärte sich schnell zur Reparatur des Schadens bereit, der nach Gutachten ca. 1500€ betrug.
Die Reparatur wird sach- und fachgerecht erfolgen. Den Schaden am Fiat in der Vertragswerkstatt unseres Vertrauens und den Schaden an der Aufbauverkleidung bei der Fa. Wön in Oberthulba, die ja bekanntlich die Fahrzeuge für Heku produziert.
1.6.08
01.06.2008 - Druckschalter der Wasserpumpe defekt
Gerade hatte die Pumpe noch funktioniert. Plötzlich jedoch tat sich nichts mehr. Kein Ton, kein Wasser. Wir waren unterwegs nach Südfrankreich und hatten in Freiburg Station gemacht. Jetzt hieß es, den Fehler schnellstens zu finden, damit die Reise weitergehen konnte.
Nach langem Suchen - wir sind ja keine Fachleute - stellte sich heraus, dass ein Kabel im Druckschalter lose war. Mittels eines kleinen Kabelbinders wurde das Kabel so fixiert, dass es dann im Druckschalter kein Spiel mehr hatte. Nun lief das Wasser wieder und unsere Reise konnte weitergehen. Den Druckschalter wollte ich dann später ohne Stress auswechseln.
20.3.08
20.03.2008 - 2 Jahre sind rum
Anfang März wurde der Termin bei Heku für den 20.3.08 "gebucht" und pünktlich gegen 10:00 Uhr war ich dort. Es sollten noch einige kleinere Gewährleistungsarbeiten sowie Gasprüfung und die Dichtigkeitsprüfung durchgeführt werden.
So wurden u.a. der SOG-Microschalter für die Toilettenentlüftung erneuert, die Toiletten-Serviceklappe etwas gerichtet und eine mitgebrachte Versorgungsbatterie installiert. Probleme gabs bei den Schranktüren-Aufstellern. Konstruktionsbedingt halten sie wohl nicht so lange. Jedenfalls sind in den 2 Jahren von 6 Aufstellern 4 defekt. Sie wurden mit kleinen Bindern zwar zwischenzeitlich "repariert", aber das ist natürlich keine dauerhafte Lösung. So wurde mit Herrn Kollmeier verabredet, dass mir ein neuer verschleissfesterer Satz Aufsteller zugesandt wird.
Auch die Gasprüfung sowie die Dichtigkeitsprüfung verliefen problemlos, so dass ich mich am frühen Nachmittag wieder auf den Heimweg machen konnte.
Der Gewährleistungszeitraum von 2 Jahren ist damit vorbei. Sowohl mit dem Basisfahrzeug als auch mit dem Heku-Aufbau gab es keine größeren Probleme. Die aufgetretenen Mängel wurden jeweils problemlos bei meinen Besuchen im Heku-Werk beseitigt und auch sonst stimmte die Kommunikation zwischen Heku und mir.
Es gab eigentlich nur 2 Ärgernisse: da war die Geschichte mit der Ersatzradbefestigung, die meiner Ansicht nach zumindest optimierungsbedürftig ist und das zweite war die Thetford-Toilette, wo während des Toskana-Urlaubs 2007 das Gestänge des Schiebers aus seiner Halterung rutschte und durch "Querstellen" die Herausnahme des Toilettentanks blockierte. Bei der "robusten" Herausnahme des Tanks ging dann der SOG-Microschalter kaputt. Unserer Ansicht nach ein klarer Herstellerfehler. Statt das Gestänge abschließend mit einer Mutter zu sichern, gab es nur eine kleine Blechscheibe zur "Absicherung".
6.3.08
06.03.2008 - 2. Inspektion bei FIAT
Die 2. Inspektion war nun auch langsam fällig. Zwar waren es insgesamt nur 22000 km, aber aus Gewährleistungsgründen war sie durchaus zum jetzigen Zeitpunkt sinnvoll. Nach Rücksprache mit dem Werkstatt-Inhaber wurden nur die notwendigen Arbeiten erledigt und so war die Rechnung in Höhe von ca. 250€ auch in Ordnung.
Bei der Gelegenheit wurde dann auch noch ein Jahresschutzbrief über FIAT für 17€ abgeschlossen, der in etwa den Schutzbriefen von ADAC, ACE usw. entspricht.
28.2.08
28.02.2008 - Versorgungsbatterie "im Eimer"
Eigentlich hätte ich es wissen müssen. Nasszellenbatterien müssen halbjährlich überprüft und gegebenenfalls destilliertes Wasser nachgefüllt werden. Irgendwie habe ich das verdrängt. Die 10 Minuten Arbeit war mir wohl zu anstrengend.
Jedenfalls stellt ich auf einmal fest, dass die Versorgungsbatterien total leer waren. Bei der Überprüfung stellte sich dann heraus, dass eine Batterie einen Kurzschluss hatte, nicht genügend Wasser und damit kamen die Bleiplatten mit Sauerstoff in Berührung.
Zum Glück war nur eine Batterie defekt, wie die Überprüfung beim FIAT ergab. Es blieb mir letztlich nichts anderes über, als auf dem Versandweg preiswert eine neue Deta-Batterie zu ordern, die dann auch per Spedition angeliefert wurde. Beim nächsten Besuch im Heku-Werk wird sie eingebaut werden.
Mich hat der "Spaß" übrigens 155€ gekostet. Künftig weiß ich jedenfalls, wie ich Geld sparen kann :-)
22.9.07
22.09.2007 - "Platten" am Hinterrad
Schon einige Tage muss der Reifen am linken Hinterrad Luft verloren haben. Jedenfalls machte mich ein Nachbar darauf aufmerksam, dass unser Heku, der noch seit der Berlinfahrt vor dem Haus stand, einen "Platten" hat. Kein Problem, dachte ich, endlich mal die Gelegenheit, einen Reifen zu wechseln. Vor der Haustür, ohne Zeitdruck, dann hat man das auch schon mal gemacht.
Meine relativ gute Laune wurde dann aber stark getrübt. Der Haltekorb des Ersatzrades unter dem Fahrzeug ließ sich nämlich nicht lösen. Die zwei langen Halteschrauben waren wahnsinnig fest angezogen. Zur Sicherheit rief ich Herrn Kollmeier von Heku an, der mir die richtige Vorgehensweise beim Reifenwechsel erklärte. Frohgemut legte ich mich wieder unter den Wagen, schließlich wusste ich ja jetzt, wie ich vorgehen musste. Fünf Minuten später tauchte ich dann mit langem Gesicht wieder auf. Ich hatte nämlich mit dem Schraubenschlüssel die erste Schraube abgerissen. Nichts war es mit dem Reifenwechsel. Und nun musste ich mich auch noch darum kümmern, dass die abgerissene Schraube ersetzt wurde.
Am nächsten Morgen bockte ich den Heku auf, baute das defekte Rad ab und brachte den Reifen zur Reparatur in die nahegelegene Reifenwerkstatt. Dort wurde das defekte Ventil ersetzt und eine halbe Std. später war das Rad wieder anmontiert.
Zwei Std. Arbeit unter kräftiger Mithilfe des Schwiegervaters kostete mich dann das Entfernen der abgerissenen Schraube am Haltekorb des Reserverades. Die Konstruktion ist stark verbesserungsbedürftig. Wenn ich mir vorstelle, abends - möglicherweise bei Regen - irgendwo den Reifen wechseln zu müssen, ich glaube, ich würde sofort den Schutzbriefversicherer anrufen und Pannenhilfe anfordern. Zumindest aber weiß ich, wass mich dann erwartet.
25.4.07

25.04.2007 - Frischwassernachschub auch mit Kanister sinnvoll
Über Ostern 2007 bemerkten wir zum erstenmal, wie sinnvoll das Befüllen des Frischwassertanks mit Kanistern sein kann. Beim überfüllten Stellplatz in Norddeich konnte es nämlich passieren, dass während der Fahrt zur Ver- und Entsorgungsstelle der eigene Stellplatz durch ein anderes Wohnmobil besetzt wurde. Also benutzten viele ihre Gießkannen und Kanister zur Frischwasserversorgung.
Dies können wir nun auch. Mittels 12V Tauchpumpe kann nun problemlos der mit der Sackkarre transportierte 30l Kanister in den Frischwassertank entleert werden. Das komplette Set beinhaltet Tauchpumpe, Schlauch und 12V-Anschlusskabel in einer Einheit. Zum Gebrauch wird die Pumpe in den Kanister gelegt und das Kabel an eine 12V-Steckdose angeschlosssen (Bild
)
17.4.07
17.04.2007 - Prompter kostenloser Service bei Thule
Auf der Tour nach Norddeich verloren wir an einem unserer drei Fahradhalter ein kleines Befestigungsteil der Felgenbefestigung. Per Mail schrieb schrieb ich die Fa. Thule Deutschland an und bat um Zusendung des entsprechenden Ersatzteils. Schon am nächsten Tag kam die freundliche Rückmeldung. In den nächsten Tagen würde mir kostenlos ein ganzer Felgenhalter als Ersatz ins Haus geliefert. Einen Tag später war das Teil auch da.
Das nenne ich prompten Service. Passiert sicher nicht so häufig. Es zeigt aber, dass es durchaus noch srviceorientierte Unternehmen gibt.
15.3.07
15.03.2007 - Erste Jahresinspektion bei 12.100km - 318,81€
So, die erste Inspektion bei Fiat liegt auch hinter uns. Mit fast 320€ war sie nicht ganz billig. Der reine Wartungsdienst war mit ca. 100 € plus MwSt. relativ preisgünstig, die eigentlichen Kosten stecken in den Austauschteilen wie Pollenfilter, Ölfilter, Motoröl etc. Da stellt sich natürlich die Frage, ob die Filter tatsächlich schon ausgetauscht werden mussten. Tja - die Frage ist durch Bezahlen der Rechnuing beantwortet worden :-)
Knapp 12100 km standen übrigens auf dem Tacho, zu mehr hat im ersten Jahr die Zeit leider nicht gereicht.
9.3.07
09.03.2007 - Dichtigkeitsprüfung kein Problem
Vereinbart war der Termin vor ein paar Wochen. Heute morgen gings ab nach Bielefeld. Zum ersten Mal war die jährliche Dichtigkeitsprüfung dran, schließlich haben wir unseren Heku schon ein Jahr.
Bei dieser Gelegenheit baute Herr Kollmeier - wie unten beschrieben - den Batteriecomputer ein und beseitigte nebenher einige kleinere Mängel.
Klar, dass es auch ein Schwätzchen mit Herrn Kollmeier senior gab. Der immer noch aktive Seniorchef erzählt gerne von seinen jahrzehntelangen Erfahrungen im Wohnmobilbau. Man könnte ihm stundenlang zuhören.
Dass seine Devise "Der Kunde ist immer König und hat ein Recht auf Service - auch nach dem Kauf und auch nach zehn, fünfzehn Jahren" stimmt, kann ich nur bestätigen. Es gibt bisher tatsächlich keinen Grund zur Klage. Wir fühlen uns bei Kollmeiers rundum gut betreut.
Ach ja, die Dichtigkeitsprüfung brachte das erwartete Ergebnis. Keine Probleme, alles trocken. So gings am Nachmittag zufrieden wieder zurück ins Ruhrgebiet.
9.3.07

09.03.2007 - Batteriecomputer eingebaut
Irgendwann fragten wir uns: Wann merken wir denn, dass die Batterie leer wird? Klar, die 12V-Anzeige blinkt im roten Bereich und möglicherweise schaltet der Trennautomat rechtzeitig ab. Aber dann ist es eigentlich schon zu spät.
Abhilfe schafft hier ein Batteriecomputer. Der informiert zuverlässig über den Ladezustand der Versorgungsbatterie. Mittels Mikroprozessortechnik wird dem technischen Laien eine Batterie-"Tankuhr" zur Verfügung gestellt. So kann jederzeit der Vorrat an Energie in Form von Ah abgelesen werden.
Wir ließen bei Heku einen Batteriecomputer von Mobile Elektronics einbauen (Bild)
. Gut versteckt im unteren Bereich des Kleiderschrankes und trotzdem jederzeit zu sehen verrichtet er nun seinen Dienst. Und wir sind nun immer "auf der sicheren Seite".
24.2.07

24.02.2007 - Fahrradträger montiert
Endlich habe ich ihn montiert. Der Träger lagerte schon ein paar Monate in unserer Wohnung. Die bestellten Thule-Fahrradhalter waren auch längst da. Das Problem: Die Befestigung der Thule-Halter passten nicht auf den 4cm Vierkantrohr-Träger von Heku.
Mit privat angefertigten Halteplatten aus V2A-Stahl gings nun ans Werk. Alles klappte wie am Schnürchen. Der Träger sitzt und die drei Fahrradhalter können bei Bedarf schnell montiert werden (Bild1
, Bild2
).
Nun steht auch Ausflügen per Fahrrad auf unseren Reisen nichts mehr im Wege.
Möglicherweise werden wir uns als Wetterschutz für die Räder eine Haube aus LKW-Plane besorgen. Mal schaun, welche Lösungen es da gibt.
14.1.07
14.01.2007 - Unser Gästebuch ist ab sofort online. Wir warten auf eure Beiträge.
2.1.07
02.01.2007 - 11.200 Km haben wir im letzten Jahr mit dem Heku zurückgelegt. Dabei schwankte der Verbrauch zwischen 10,3l und 14,0l auf 100km. Der Durchnittsverbrauch lag bei 12l.
28.12.06

28.12.2006 - Zum Jahreswechsel ins Weserbergland.
Von Paderborn über die Externsteine bis nach Bad Pyrmont. Auf dem Stellplatz neben dem Wellenbad feierten wir Silvester. Neujahr machten wir uns dann gegen Mittag auf den Heimweg ins Ruhrgebiet
28.11.06
28.11.2006 - Spiegel "abrasiert"
Der fahrerseitiger Seitenspiegel wurde letzte Tage von einem "eiligen" Verkehrsteilnehmer gecrasht. Unser Heku parkte brav vor dem Haus und "ahnte nichts Böses". Irgendwann fuhr jemand so nah an unserem Fahrzeug vorbei, dass der Spiegel touchiert wurde. Die Spiegelscheibe zersprang und war nicht mehr zu gebrauchen.
Zum Glück brauchte nicht der ganze Spiegel sondern nur das Spiegelglas ausgetauscht werden. Das Ersatzteil wurde bestellt, es kostete 40€. Heute setzte es der freundliche Fiat-Service meines Vertrauens kostenlos ein. Jetzt gibts wieder den vollen Blick nach hinten.
4.11.06
4.11.2006 - Großreinemachen.
Langsam wurde es Zeit. Der Dreck war unübersehbar. Erst den Hochdruckreiniger für das Grobe und dann mit dem Spezialreiniger der Rest. Es kam eine Menge Dreck runter bei der großen Wagenwäsche
29.9.06

29.9.2006 - Abfahrt nach Berlin
Mit meinem Schwiegervater fahre ich für ein paar Tage nach Berlin. Am 3.10.06 müssen wir wieder zurück sein
19.8.06
19.08.2006 - Sprosse der Alkovenleiter gebrochen
Es passierte abends. Als ich nach gemütlicher Abendrunde in mein Alkovenbett klettern wollte, krachte es und statt im Bett landete ich auf dem harten Boden.
Es war tatsächlich ein Sprosse der Holzleiter gebrochen. Glück im Unglück: Außer einigen blauen Flecken war mir nichts passiert.
Heku hat sich sofort entschuldigt und eine bessere Leiter als Ersatz geliefert.
13.6.06
13.06.2006 - Frischwasserverlust
Wir bemerkten bei der Fahrt durch die französischen Seealpen, dass wir fast ein Drittel unseres Frischwasservorrates verloren. Der Überlauf des Tanks war so gelegt, dass durch die Schaukelei des Fahrzeugs während der Berg- und Talfahrt das im Tank schwappende Wasser durch den Überlauf ablief. Bei einem späteren Aufenthalt bei Heku wurde das "Problem" durch veränderte Schlauchführung schnell gelöst.
Juni 2006
Juni 2006 - Eine gut aufgeräumte Küche sieht im Womo toll aus. Alles glänzt, Herd- und Spülenabdeckung sind poliert. Nirgend stehen Spülschüssel, Kessel oder sonstige Utensilien herum. Sie könnten ja während der Fahrt herunterfallen.
Bei uns ist das etwas anders. Wir wollen nicht unbedingt immer erst zur Heckgarage, um etwa die Spülschüssel oder den Kessel hereinzuholen. Deshalb haben wir uns eine Reling auf den Küchenschrank montiert. Sie verhindert, dass größere Gegenstände während der Fahrt vom Schrank rutschen können.
Mai 2006
Mai 2006 - Einbau eines Regals in die Heckgarage
Schnell haben wir gemerkt, dass auch im Wohnmobil Ordnung herrschen muss. Besonders in der Heckgarage. Dort flog nämlich alles durcheinander. Abhilfe tat also not.
Es wurde nach praktikablen Lösungen Ausschau gehalten. So kauften wir Befestigungsschienen von Fiamma. An denen konnten wir schon mal alles festbinden.
Dann baute ich ein Standregal mit drei Etagen mittig in die Garage ein. Unten lagern die beiden Wasserkanister a' 30l, in der Mitte und oben passen je Ebene zwei große Klappkisten rein, in denen wir unsere Utensilien verstauen können.
Es passen auf der einen Seite Tisch und Stühle vor das Regal und auf der anderen Seite ist Platz für Vorzelt, Grill u.a.
16.4.06

16.04.2006 - Braune Brühe im Toilettenfach
Beim Entsorgen des Toilettentanks auf einem Campingplatz gabs den ersten großen Schreck. Beim Öffnen der Stauklappe schwappte mir die braune Brühe entgegen. Es zeigte sich, dass der Deckel des Fäkalienbehälters fehlte. Im Vertrauen darauf, dass am und im Fahrzeug alles in Ordnung ist, sind wir einfach losgefahren. Über eine Stunde Arbeit war notwendig, bis Stauraum und Fäkalientank wieder sauber und rein waren. Ich glaube, meine Flüche waren bis ins Heku-Werk zu hören (Bild
)
April 2006
April 2006 - Viel Platz im Heku
Der Heku bietet für 3 Erwachsene viel Platz. Niemand tritt sich auf die Füsse. Genauso wie wir es uns vorgestellt hatten.
Wir freuen uns schon auf die erste Tour.
22.3.06
22.3.2006 - Heku ist da!
Heute waren war in Bielefeld und holten unseren Heku ab. Das wa schon ein tolles Gefühl. Jetzt können wir richtig loslegen :-)